Richtig absahnen - Diese Checkliste ist der Hit!

Halloween-Masterplan: Mit diesen Tipps bekommst du extra viele Süßigkeiten

Bild: colourbox

Wie ihr es schafft, an Halloween möglichst fette Beute zu machen, verraten wir in unserem „Extra viele Süßigkeiten 10 Punkte Masterplan“.

Es gibt nur wenige Gelegenheiten im Jahr, den Süßigkeiten-Vorrat für lau aufzufüllen. Ostern, Weihnachten, Geburtstag. Das sind die Festtage für unkontrollierte Zucker-Zufuhr! Doch zum Glück ist ein amerikanischer Brauch zu uns rüber geschwappt! Halloween wird auch in Deutschland eine immer größere Nummer.

Am 31. Oktober ziehen deshalb wieder viele verkleidete und gruselige Geschöpfe von Tür zu Tür. Sie fordern: „Süßes sonst gibt’s Saures!“ und mittlerweile haben die meisten Leute einen Pott Naschkram parat, für die kleinen Geister und Hexen. Manch einer meint es auch gut und verteilt lieber Zahnbürsten und Äpfel. Ja, vielen Dank auch…

Extra-viele-Süßigkeiten-10-Punkte-Masterplan

Bild: colourbox
1. Die Verkleidung muss stimmen. Je besser, aufwendiger und gruseliger die Verkleidung, desto spendabler die Leute. Also gebt euch ruhig ein bisschen Mühe!

Bild: colourbox
2. Vorbereitung ist alles. Wenn du letztes Jahr schon deinen Beutezug gemacht hast, weißt du, wo sich's wirklich lohnt. Streich die anderen Stellen gleich von deiner Liste, die kosten nur Zeit.

Bild: colourbox
3. Location! Je nachdem wo du wohnst, wirst du mit verschiedenen Gegebenheiten fertig werden müssen. Ein großer Häuserblock macht's leicht: Einfach alle nacheinander abklingeln und Süßkram einsacken. Große, Grundstücke mit nur einem Haus drauf, sind schwierig. Im schlimmsten Fall macht keiner auf und du verlierst wertvolle Sammel-Zeit.

Bild: colourbox
4. Sei höflich! Egal, wie unfreundlich der Mensch ist, der dir die Tür öffnet: Lächle, sag super nett deinen Spruch („Süßes, sonst gibt’s Saures!“) auf und bleib auch dann höflich, wenn's nicht das gibt, was du dir erhofft hast.

Bild: colourbox
5. Gemeinsam seid ihr stärker! Organisiere dir Freunde und schwärmt in unterschiedliche Richtungen aus. So erhöht ihr euren Radius und könnt mehr Süßigkeiten abgreifen! Wenn ihr fertig seid, könnt ihr eure Beute teilen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn der eine bestimmte Süßigkeiten nicht mag, die der andere liebt.

Bild: colourbox
6. Falls du nicht genügend Mitstreiter findest: Geh zweimal zu den spendabelsten Häusern. Natürlich brauchst du dann ein zweites Kostüm. Niemand gibt dem dreisten Geist zwei mal Smarties! Dem Geist UND der süßen Hexe aber schon.

Bild: colourbox
7. Time deinen Auftritt gut! Die meisten Eltern gehen kurz nach Sonnenuntergang mit ihren Kleinkindern los. Und gerade am Anfang sind die Leute am spendabelsten (und ganz zum Schluss – FALLS noch viel übrig ist). ABER: Wenn du in einem Pulk aus niedlichen Gruselgestalten stehst, hast du schlechtere Karten als wenn du allein oder mit einem jüngeren Geschwisterchen unterwegs bist. Fallsdu allein losziehst, brich am besten gegen 19 Uhr auf. Da ist der erste Schwung durch und die Leute sitzen noch nicht vorm Fernseher und wollen ihre Ruhe haben.

Bild: colourbox
8. Wähle die perfekte Tasche. Du musst Süßigkeiten unterbringen. Viele Süßigkeiten! Das geht ins Gewicht. Die Tasche muss also bequem zu tragen und reißfest sein. Gut geeignet ist auch ein Kissenbezug!

Bild: colourbox
9. Wenn du an der Tür klingelst, zeig möglichst nicht, was du bisher schon bekommen hast. Deine Chancen auf Süßigkeiten steigen mit einem kleinen Körbchen. Dass du noch eine größere Tasche hast, in der du deine Beute sammelst, musst du ja nicht erzählen ;-)

Bild: colourbox
10. Sei nicht gierig. Es wird auch nächstes Jahr Halloween geben und die Leute werden sich erinnern. Wenn du dir selbst die Süßigkeiten aus einer Schale nehmen darfst, frage mit deiner niedlichsten Stimme wie viele du nehmen darfst!

Zum Runterladen und Ausdrucken: Die Halloween-Checkliste für maximalen Süßigkeiten-Ertrag 

Kurzzusammenfassung

Wie ihr es schafft, an Halloween möglichst fette Beute zu machen, verraten wir in unserem „Extra viele Süßigkeiten 10 Punkte Masterplan“.