Krass! Eine Jugendliche hat in einer Berliner U-Bahn eine Handtasche gefunden - mit 14.000 Euro drin. Sie hat das Geld bei der Polizei abgeliefert. Die ermittelt: Das Geld gehörte einer 78-jährigen Frau.
Die ältere Dame hatte den Verlust natürlich längst bei den Berliner Verkehrsbetrieben gemeldet und gesagt, dass sie ihre Handtasche mit dem vielen Geld in der U-Bahn liegen gelassen habe. Die Berliner Verkehrsbetriebe konnten in den Zügen zunächst aber nichts finden, die 16-jährige Schülerin schon. Die Besitzerin ist happy, twittert die Berliner Polizei.
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In Deutschland steht Finderinnen und Findern von Geldbeträgen über 500 Euro ein gesetzlicher Finderlohn von etwa 3 Prozent zu. Liegt der Fund wie in diesem Fall in einem öffentlichen Verkehrsmittel, halbiert sich der Finderlohn allerdings. Das Mädchen darf also mit etwas über 200 Euro Belohnung rechnen.