BAYERN 3 Hörerin Natascha hat uns geschrieben. Sie ist vor acht Monaten mit Mann und Kind umgezogen. Jetzt stellt sich aber heraus, dass sie extrem Pech mit den Nachbarn haben. Das geht so weit, dass die Familie überlegt, direkt wieder auszuziehen. Oder sollen sie es auf einen Nachbarschaftsstreit ankommen lassen? #sollichodersollichnicht
Die Story:
Natascha, ihr Mann und ihr Sohn sind im November in eine neue Wohnung gezogen. Aber nach der anfänglichen Euphorie über das neue Zuhause macht sich jetzt die Ernüchterung breit. Mit dieser Geschichte wendet sie sich nun an das ganze BAYERN 3 Land:
Wir, eine 3-köpfige Familie, sind im November wieder in die alte Heimat (Oberfranken) gezogen. Jetzt haben wir seit 8 Monaten mit unserer Mietwohnung voll den Zonk gezogen. Unter uns ist starke Lärmbelästigung. Die Mutter überfordert mit den Kindern. Es sind freie Kinder ... Im Haus wurden Scheiben eingeschlagen, überall lassen sie alles liegen. Kennen null Ruhezeiten. Klavier wird in der Nacht gespielt von den Kindern bzw. geklimpert. Unser Sohn leidet unter der Situation total, kann nicht schlafen, wie wir auch. Die Wohnungsgesellschaft lässt uns auch etwas hängen. Behörden wie etwa das Jugendamt unternehmen auch nichts, obwohl die Kinder täglich betteln in der Siedlung. Die Mutter kocht nicht mal für ihre Kinder. NUN UNSERE FRAGE. SOLLEN WIR AUSZIEHEN UND GELD INVESTIEREN IN EINE ANDERE WOHNUNG ODER NICHT??? Wir würden gerne mal hören, wie Bayern darüber denkt.
Die Frage:
Soll Natascha trotz des enormen finanziellen und zeitlichen Aufwands mit ihrer Familie wieder ausziehen oder nicht?