BAYERN 3 Hörerin Theresa wird heiraten. Allerdings ist sie sich nicht sicher, ob sie den osteuropäischen Nachnamen ihres Verlobten annehmen soll. Theresa macht sich Sorgen, dass sie – und später auch ihre Kinder – dadurch unter Vorurteilen leiden müssen.
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Die Story
Ich selbst habe einen sehr häufig vorkommenden Familiennamen. Mein Verlobter ist deutscher Staatsbürger, hat aber einen osteuropäischen Nachnamen. Jetzt bin ich mir aber nicht so sicher, ob ich wirklich den Namen annehmen soll. Ich frage mich, ob das in Bezug auf Kindergartenplatz oder Jobsuche nicht Nachteile und Probleme mit sich bringen könnte. Ich denke dabei vor allem an unsere zukünftigen Kinder. Schließlich möchte ich nicht, dass sie es nur wegen des Nachnamens schwerer im Leben haben.
Die Frage
Soll ich den osteuropäischen Nachnamen meines Verlobten annehmen, obwohl unsere Familie dadurch eventuell Nachteile hat?
Das Voting:
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Kurzzusammenfassung
BAYERN 3 Hörerin Theresa ist verlobt, aber macht sich Sorgen: Sie ist sich einfach nicht sicher, ob sie den osteuropäischen Nachnamen ihres Verlobten annehmen soll. Sie befürchtet, dass sie - und später auch ihre Kinder - dadurch unter Vorurteilen leiden müssen. Soll Theresa deswegen ihren "Allerweltsnamen" behalten?