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Soll ich? Oder soll ich nicht?

...bei der Geburt meiner Tochter dabei sein?

Foto: colourbox

BAYERN 3 Hörer Daniel (Name von der Red. geändert)  hat uns geschrieben. Er und seine Frau werden in wenigen Wochen zum ersten Mal Eltern. Seine Frau geht davon aus, dass Daniel bei der Geburt natürlich dabei sein wird, er möchte das aber eigentlich nicht. Offen ansprechen oder aber nicht? #Sollichodersollichnicht? 

Die Story: 

In wenigen Wochen bekommen Daniel und seine Frau ihr erstes Kind. Ein absolutes Wunschkind. Dennoch möchte Daniel nicht bei der Geburt des Kindes dabei sein - aus verschiedenen Gründen. Er möchte seine Frau nicht leiden sehen, außerdem hat Daniel Angst, dass die Geburt möglicherweise auch ihr Sexleben danach verändern könnte. Wie jetzt damit umgehen?

Die Frage: 

Offen die Sorgen ansprechen oder Augen zu und durch? 

Die Abstimmung: 


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Kurzzusammenfassung

BAYERN 3 Hörer Daniel (Name von der Red. geändert) hat uns geschrieben. Er und seine Frau werden in wenigen Wochen zum ersten Mal Eltern. Seine Frau geht davon aus, dass Daniel bei der Geburt natürlich mit dabei sein wird, er will das aber eigentlich nicht. Offen ansprechen oder aber nicht? #Sollichodersollichnicht? 

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