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Cyber-Grooming

Auf diesen Seiten surfen eure Kinder sicher

Bild: picture-alliance/dpa

Kinder und Jugendliche können in Chats und Foren leicht zu Opfern werden: Ältere geben sich ihnen gegenüber dort als gleichaltrig aus und versuchen so, ihr Vertrauen zu erschleichen. Dabei geht es nur darum, sexuellen Missbrauch vorzubereiten. "Cyber-Grooming" nennt man das Phänomen - und so könnt ihr eure Kinder schützen.

Wichtig ist, die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen zu schulen, sagt Tom Weinert, als Kriminalhauptmeister bei der Polizei in München zuständig für den Bereich Prävention.

Sobald sie ein schlechtes Bauchgefühl haben, sollten sich Kinder an ihre Eltern wenden - und die müssen dann dafür sorgen, dass, wenn nötig, die Polizei eingeschaltet wird. Und nach Weinerts Meinung sollten Eltern auch darauf achten, wo sich ihre Kinder im Internet aufhalten und auf welchen Seiten sie surfen. Ein Computer im Zimmer eines Zehn- oder Elfjährigen macht Kontrolle nach seinen Worten schwerer als der PC im Wohnzimmer.

Weinerts Tipps für sichere Seiten für Kinder:

Kurzzusammenfassung

Kinder und Jugendliche können in Chats und Foren leicht zu Opfern werden: Ältere geben sich ihnen gegenüber dort als gleichaltrig aus und versuchen so, ihr Vertrauen zu erschleichen. Dabei geht es nur darum, sexuellen Missbrauch vorzubereiten. "Cyber-Grooming" nennt man das Phänomen - und so könnt ihr eure Kinder schützen.