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Germanwings-Absturz

Frau gibt sich als Angehörige eines Opfers aus: 1 Jahr Haft auf Bewährung!

Bild: dpa/picture-alliance

Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich soll sich eine Frau als Angehörige eines Opfers ausgegeben haben. So hat sie sich Freiflüge in die Region erschlichen. Doch das kam heraus.

Eine Frau, die sich nach dem Germanwings-Absturz als Angehörige ausgegeben und so Freiflüge erschlichen haben soll, ist im Betrugsprozess zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt worden. Darauf haben sich Richter und Staatsanwalt am Mittwoch geeinigt, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. Zuvor war die Angeklagte wegen einer Erkrankung nicht zum Prozessauftakt im Kölner Amtsgericht erschienen. Nach dem Unglück mit 150 Toten hatte die Lufthansa Angehörige zur Absturzstelle gebracht und ihnen Flug, Unterkunft und Verpflegung bezahlt. Die 35-Jährige soll sich dabei als Cousine eines Absturz-Opfers ausgegeben haben.

Frau verstrickte sich in Widersprüche

Die Lufthansa verzichtete darauf, die Personen die sich gemeldet hatten, detailliert zu überprüfen. Es sollte alles so unbürokratisch wie möglich ablaufen, sagt ein Sprecher des Unternehmens. Die Angeklagte soll sich an der Absturzstelle im Gespräch mit einem Mitarbeiter des Kriseninterventionsteams dann aber in Widersprüche verstrickt haben. Dabei soll sie davon gesprochen haben, Angehörige von zwei Opfern zu sein. 

Kurzzusammenfassung

Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich soll sich eine Frau als Angehörige eines Opfers ausgegeben haben. So hat sie sich Freiflüge in die Region erschlichen. Doch das kam heraus.

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