Rangerin Gesa Neitzel

"Ich bin mit offenen Armen aufs Leben zugelaufen!"

Bild: Gesa Neitzel / privat

Alles hinschmeißen, nach Afrika gehen und sich zur Rangerin ausbilden lassen - ist das nun unglaublich mutig oder die Schnapsidee von jemandem, der vor dem Leben davon läuft? Fernsehredakteurin Gesa Neitzel wagt sich von Berlin in den Busch, um Rangerin zu werden. 

Fast ein Jahr in einfachen Zeltlagern übernachten, ohne Internet, ohne Badezimmer, ohne Türen, dafür aber mit Zebras, Erdferkeln und Skorpionen. Sie erlebt Nächte unterm Sternenhimmel am Lagerfeuer, beeindruckende Begegnungen mit Löwen und Elefanten und findet ihre große Liebe. "Ich bin nicht vor dem Leben davon gerannt, nein ich bin mit offenen Armen darauf zugelaufen." Heute pendelt die gebürtige Hildesheimerin zwischen ihrer Wohnung in Berlin und den Camps in Afrika. 2017 will sie eigene Touren durchführen und träumt davon, Safari-Guide in Botswana zu werden.

Gesa Neitzel bei "Mensch, Theile!" - hier als Podcast.

Auf ihrem Instagram-Account lässt Gesa euch an ihren Erlebnissen teilhaben.

Miss the African night. So full of excitement, yet so full of peace...

Elephant close-up... 😳🐘❤️

✨ Hello, stars. ✨

This face has seen it all...

Little afternoon guitar session on the banks of the Chobe river, Botswana.

Last night's sunset in Mashatu, Botswana left us pretty speechless...

Sorry guys, I was offline for a while but I had to chill in a Mokoro floating through the Okavango Delta 😎

@safari.frank and I made it to Namibia! 😎

Kurzzusammenfassung

Alles hinschmeißen, nach Afrika gehen und sich zur Rangerin ausbilden lassen - ist das nun unglaublich mutig oder die Schnapsidee von jemandem, der vor dem Leben davon läuft? Fernsehredakteurin Gesa Neitzel wagt sich von Berlin in den Busch, um Rangerin zu werden.