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Soll ich oder soll ich nicht?

Drei Fakten zum Update auf Windows 10

Bild: Microsoft

Bis zum 29. Juli habt ihr die Chance, euer altes Windows-System zum Digitalschrott zu geben und euch das aktuelle Microsoft-Betriebssystem für lau zu installieren. Was spricht für, was gegen das Upgrade?

1. Windows 10 verbindet Handy, Tablet und PC

„Continuum“ nennt Microsoft das Feature, mit dem Word & Co. auch auf dem Handy verfügbar gemacht werden. Eine Tastatur, eine Maus und einen externen Bildschirm vorausgesetzt, kann man dank „Continuum“ mit dem Smartphone wie mit dem Desktop-PC arbeiten. Für alle, die eh schon ein Windows-Phone besitzen, ein echtes Argument für das Upgrade auf Windows 10.

Und ab August wird’s nochmal cooler, denn da bringt das „Anniversary Update“ dann auch Benachrichtigungen vom Handy direkt auf den Desktop-Bildschirm.

2. Die Kacheloberfläche funktioniert endlich

Speziell in Sachen User-Experience hat Microsoft ziemlich viel richtig gemacht: Egal, ob du Windows mit der Maus, dem Finger oder einem Stift bedienst – es funktioniert. Und die Bedienelemente sind endlich in der richtigen Größe an der erwarteten Stelle. Das aufgeräumte und moderne Kacheldesign von Windows 8 verbunden mit der Geschwindigkeit von Windows 7 sorgt für Bedienspaß. Und dass es für Windows 7 nur noch Sicherheitsupdates gibt und der Mainstream-Support für Windows 8 in zwei Jahren endet, macht das (noch kostenlose) Upgrade leichter. 

3. Vorsicht mit den Express-Einstellungen

Microsoft war schon immer sehr an den Daten seiner Nutzer interessiert. Das ist bei Windows 10 nicht anders. Die „Express-Einstellungen“, die Microsoft bei der Installation anbietet, machen es zwar leicht, erlauben Microsoft aber auch sehr umfassenden Zugang zu euren Daten.

Besser, aber aufwendiger, ist es, die Einstellungen für die einzelnen Programm jeweils selbst anzupassen. Kaputtmachen könnt ihr dabei nichts. Wenn der Zugang zu bestimmten Daten nötig ist, damit ein Programm fehlerfrei funktioniert, macht es darauf aufmerksam.

Fazit:

Upgrade oder nicht? Das hängt in erster Linie von euren Bedürfnissen und eurer Bastelbereitschaft ab. Wenn eure Hardware es hergibt, ihr nur Standard-Software verwendet und immer die neuesten Features nutzen wollt, spricht viel für das Update.

Zumal das Update selbst normalerweise völlig problemlos läuft – allerdings gibt’s im Einzelfall dann doch immer wieder mal Probleme mit Drucker, Scanner oder anderer Peripherie. Und das ist auch das Argument gegen ein Upgrade: Wenn ihr die Windows-10-Treiber für eure Geräte noch nicht bekommt (vorher auf den Hersteller-Seiten checken), solltet ihr die Finger vom Update lassen. 

Kurzzusammenfassung

Noch bis 29. Juli gibt's für Benutzer von Windows 7 und Windows 8 die Möglichkeit, kostenlos auf das aktuelle Windows 10 upzugraden. Ab Juli wird es kosten. Was spricht für, was gegen das Update?