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Pokémon-Hype 2.0

An diese Pokémon-Facts solltet ihr euch jetzt erinnern

20 Jahre nachdem die ersten Pokémon in Deutschland aufgetaucht sind, hat Nintendo das nächste große Ding am Start: Pokémon Go rennt weltweit. Erinnert ihr euch noch an die Basics?

Dass Pokémon die Kurzform von Pocket Monster ist, weißt du natürlich noch. Die Entwicklungen bzw. Metamorphosen der kleinen Monster hast du mit der Muttermilch eingesogen. Und dass es ursprünglich mal „nur“ 151 verschiedene Charaktere waren und aktuell sogar über 700 sind, ist echt Basiswissen.

Wer aber nie die kleinen Monster gefangen, trainiert und gegeneinander hat kämpfen lassen, ist von dem neuen PoGo-Hype ziemlich überfordert. Zeit zumindest mal die Basics für das neue Spiel zu erklären.

Das Pokémon-Grundwissen

Pokémon leben in unserer Umwelt. Die Aufgabe eines Trainers (also des Spielers bzw. der Spieler) ist es, die Pokémon zu fangen und sie für den Kampf gegeneinander zu trainieren. Dazu benutzt er den Pokéball – in dem werden die Pokemons eingeschlossen und dem eigenen Pokédex (eine digitale Liste mit den Fähigkeiten aller gefangenen Pokémons) hinzugefügt.

In verschiedenen Kämpfen werden die Pokémon trainiert und gewinnen dabei Erfahrungspunkte. Die Kunst ist, zu dem jeweiligen Gegner bzw. der Technik des gegnerischen Trainers die passenden Pokémon antreten zu lassen (z.B. gegen Wasser-Pokémon mit Elektro-Pokémon kämpfen). Mit jedem gewonnenen Kampf verändern sich verschiedene Eigenschaften des Pokémon. Verschiedene Pokémon verändern sich bei Erreichen eines bestimmten Levels. Diese Veränderung heißt „Entwicklung“. Ziel ist natürlich auch, seine gefangenen Pokémon zu entwickeln. Das bekannteste Pokémon ist vermutlich Pikachu. 

Diese Begriffe müsst ihr für PoGo kennen:

  • Arenen …
    … sind die Plätze, an denen Pokémons gegeneinander antreten. Man muss sich einem Team anschließen, die dann gegeneinander antreten. Je nachdem, ob die eigenen oder die gegnerischen Pokémon gewinnen, sinkt oder steigt das Ansehen der Arena.
  • Beleber …
    … brauchst du, um ein im Kampf besiegte Pokémon wieder zu beleben. Du findest sie an den Poké-Stops. Allerdings kommen dadurch nicht alle KP zurück – dafür brauchst du noch einen Trank (oder manchmal auch mehrere Tränke).
  • Bonbons …
    … werden wie der Sternenstaub gebraucht, um ein Pokémon zu entwickeln. Für jedes gefangene Pokémon bekommst du drei Bonbons für diese Art Pokémon.
  • EP …
    … sind Erfahrungspunkte, die dein Pokémon durch die bestandenen Kämpfe bekommt.
  • KP – Kraftpunkte …
    … zeigen den Zustand deines Pokémon.
  • Lockmodul …
    … brauchst du, um Pokémon anzulocken. Das tut es übrigens für alle Mitspieler, die in der Nähe sind. Wenn es eingesetzt wird, habt ihr 30 Minuten, um möglichst viele Pokémon zu fangen.
  • Poké-Stops …
    … sind Orte, an denen ihr besondere Pokémon-Go Items findet. Ihr erkennt sie an den blauen Markierungen, die zu einem großen Pokéball werden, wenn ihr den Ort erreicht. Wenn ihr über den Bildschirm streicht, seht ihr die verschiedenen Items.
  • Rauch …
    … wirkt auch als Lockmittel für Pokémon. Allerdings nur für dich selbst und nur auf die Pokémon in der Nähe. Rauch solltest du deshalb in Bewegung einsetzen, damit du möglichst viele Pokémon einfangen kannst.
  • Sternenstaub …
    … ist für Training und Entwicklung der Pokémon wichtig. Mit jedem gefangenen Pokémon gibt’s eine gewisse Menge Sternenstaub. Zusammen mit den Bonbons kann der genutzt werden, um eine Entwicklung des Pokémons anzustoßen.
  • WP …
    … sind Wettbewerbspunkte. Sie zeigen an, wie stark ein wildes Pokémon grundsätzlich ist.

Kurzzusammenfassung

20 Jahre nach den ersten Pokémon in Deutschland, hat Nintendo das nächste große Ding am Start: Pokémon Go rennt weltweit. An diese Basisfakten solltet ihr euch jetzt erinnern.