Der Freund von BAYERN 3 Hörerin Isabell ist beim Geld strikt für halbe halbe - zumindest bei den Fahrtkosten. Und das, obwohl die beiden einen total unterschiedlich langen Weg haben. In der Woche muss er gut 100 km mehr fahren als sie. Die Fahrtkosten sind bei ihm dementsprechend höher. Soll sie sich an seinen Fahrtkosten beteiligen, weil er berufsbedingt weiter fahren muss?
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Die Story
Seit einem Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen und im Februar sind wir zusammen gezogen. Wir haben beide frisch die Uni abgeschlossen und unsere ersten Jobs angefangen. Sein Arbeitsweg ist weiter als meiner, sodass er pro Woche etwa 100 km mehr fährt als ich. Sprich: Seine Fahrtkosten sind höher als meine. Was Geld angeht war er schon immer sehr kleinlich. Wir verdienen ungefähr gleich viel. Jetzt verlangt er von mir, dass wir die Benzinkosten für beide Autos von unserem gemeinsamen Haushaltskonto bezahlen. Mein Vorschlag wäre, dass wir gemeinsame Fahrten, zum Beispiel zu Ausflügen am Wochenende oder zum Einkaufen, mit meinem Auto machen. Ich finde nicht, dass er so weit weg arbeitet und ich die Mehrkosten ausbaden soll. Oder?
Die Frage
Soll ich oder soll ich mich nicht an den Fahrtkosten meines Freundes beteiligen?
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