Der nächste Urlaub steht an und ihr habt die Checkliste fürs Packen schon gemacht? Dann bitte auch gleich noch drauf achten, was ihr wo einpackt. Gerade wenn ihr mit dem Flugzeug verreist, darf nämlich nicht alles ins Aufgabegepäck. Kann nämlich echt wichtig sein.
Powerbanks gehören nicht ins Aufgabegepäck
Immer wieder kommt es vor, dass Lithium-Ionen-Akkus anfangen zu brennen. Das ist der Grund dafür, dass Powerbanks und elektronische Geräte bei den meisten Airlines nicht ins Aufgabegepäck dürfen. Am besten, ihr lest euch vorher die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch. Denn auch die Menge der Akkus, die ihr mitnehmen dürft, ist begrenzt – und hängt außerdem von der Größe des Akkus ab. Außerdem gibt es mittlerweile Airlines, die das Verwenden vor externen Akkus während des Flug verbieten, um das Sicherheitsrisiko zu minimieren. Das ist aber von Airline zu Airline sehr unterschiedlich.
Darauf solltest du bei Powerbanks achten, damit du sicher reisen kannst
Dass Akkus anfangen zu brennen oder gar explodieren, passiert im Normalfall nicht ohne Grund. Häufig liegt das an niedriger Qualität der Powerbank oder an einer Beschädigung. Deshalb solltest du auf das CE-Kennzeichen zu achten. Das verspricht ein Mindestmaß an Qualitätskontrolle und damit auch Sicherheit.
Kurzzusammenfassung
Powerbanks gehören nicht in den Frachtraum eines Flugzeugs. Sie können Feuer fangen und dann muss schnell reagiert werden. Also immer im Handgepäck mitnehmen! Lest euch vor dem Abflug am besten die genauen Regelungen eurer Fluggesellschaft durch.