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PULS Reportage

Klamotten umschneidern: Was taugt der nachhaltige Modetrend?

YouTube/PULS Reportage

Wer sich nachhaltig kleiden will, trägt die Klamotten im besten Fall so lange wie möglich oder greift zu Second Hand Mode. Leider sind die alten Teile aber oft nicht mehr hip oder passen gar nicht richtig. PULS Reporterin Nadine Hadad wagt den Versuch und lässt ihre aussortierten Klamotten von einer Schneiderin umnähen. Aber sehen die Klamotten danach wirklich besser aus? Und lohnt sich das überhaupt preislich? Das erfahrt ihr in der neuen PULS Reportage!

KLAMOTTENFLUT DURCH FAST FASHION

Durchschnittlich 95 Kleidungsstücke haben Deutsche im Kleiderschrank – aber viele von uns tragen dann doch nur abwechselnd immer die drei Lieblings-Shirts. Aus Nostalgie-Gründen hängt man oft an alten Kleidungsstücken, die man aber weder anziehen noch wegwerfen will. Und auch Fehlkäufe sind keine Seltenheit. Upcycling kann da die Lösung sein! Dabei bekommen Kleidungsstücke entweder einen neuen Schnitt oder werden in ganz neue Teile verwandelt. Nadine vertraut ihre liebsten Modesünden aus Teenie-Zeiten Maßschneiderin Ruth Spitzer an und hofft, echte Unikate zu bekommen!

LIEBER EINEN ROCK AUF DEM KOPF ALS IN DER ECKE

Klar, nicht jedes Kleidungsstück lässt sich beliebig verwandeln: Wer mit einem kurzen Minirock beginnt, wird daraus kein Longsleeve bekommen. Außerdem sind alte Stoffe viel sensibler als neue – bevor man sie verarbeiten kann, muss man sie genau auf Fehler prüfen und checken, ob die Stoffqualität für ein bestimmtes Kleidungsstück überhaupt passt. Also seid gespannt, ob Nadine mit ihren neuen Pieces zufrieden sein wird – und wie weit sie mit ihrem Budget von 200 Euro kommt.

Viel Spaß bei der neuen PULS Reportage!