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Soll ich? Oder soll ich nicht ...

Soll ich unsere Mieter mitten in der Coronakrise vor die Tür setzen?

Bild: BAYERN 3 / colourbox

In diesen Zeiten eine neue Bleibe suchen, ist gar nicht so leicht. BAYERN 3 Hörerin Manuela steckt deswegen in einer Zwickmühle: Sie lebt mit ihrer Familie in einem Haus. Im Dach ist eine Einliegerwohnung, in der seit Jahren ein Pärchen wohnt. Der Mietvertrag ist ein Zeitvertrag, der demnächst ausläuft. Manuela ist mit dem dritten Kind schwanger und bräuchte den Platz im Dachgeschoss. Aber soll sie ihre Mieter wirklich mitten in der Krise vor die Tür setzen? 

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Die Story:

Ich habe mit meinem Mann vor neun Jahren ein Haus gebaut, das für uns beide allein erstmal zu groß war. Darum haben wir eine Einliegerwohnung ins Dachgeschoss gebaut, und diese dann auch an ein nettes Pärchen vermietet. Weil wir schon damals geplant haben, irgendwann mal nur als Familie in dem Haus zu wohnen, haben wir dem Pärchen einen Zeitvertrag gegeben.
Wir haben mittlerweile zwei Kinder (3 und 7 Jahre alt), jetzt ist das dritte unterwegs. Wir bräuchten den Platz für ein drittes Kinderzimmer und ein zusätzliches Bad wäre auch toll.
Deshalb ist das Timing aus unserer Sicht eigentlich perfekt: Der Mietvertrag läuft demnächst aus. Das dritte Kind kommt auf die Welt. Wir haben mehr Platz.
Jetzt haben uns unsere Mieter aber gebeten, doch noch ein bisschen länger drin bleiben zu dürfen. Sie hätten aktuell ein Problem, was Neues zu finden - u.a. wegen coronabedingter Kurzarbeit.
Wir hatten zu unseren Mietern immer ein super Verhältnis. Deswegen fühlt sich das natürlich jetzt eben doch nicht alles so gut an für uns. Andererseits brauchen wir wirklich den Platz – wer weiß, wie lang das auch alles noch dauert."

Die Frage:

Sollen wir unsere Mieter mitten in der Coronakrise vor die Tür setzen?

Das Voting:

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Kurzzusammenfassung

BAYERN 3 Hörerin Manuela lebt mit ihrer Familie in einem Haus. Die Einliegerwohnung im Dachgeschoss haben sie seit Jahren an ein Pärchen vermietet. Der Vertrag war von vornherein zeitlich befristet und läuft demnächst aus. Das passt Manuela eigentlich gut, weil sie mit dem dritten Kind schwanger ist und den Platz bräuchte. Aber soll sie ihre Mieter wirklich mitten in der Coronakrise vor die Tür setzen?