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Soll ich? Oder soll ich nicht?

Soll ich in meiner Arbeit von einer längeren Kinderwunschbehandlung und Fehlgeburten erzählen?

Bild: Colourbox; Montage: BR

BAYERN 3 Hörerin Christina ist in Behandlung, um sich und ihrem Mann den langgehegten Kinderwunsch zu erfüllen. Sie hatte bereits zwei Fehlgeburten und würde darüber gerne ganz offen auch in der Arbeit reden, denn sie möchte einerseits solche Tabuthemen brechen, aber andererseits hat sie Angst vor Nachteilen. Was soll sie tun?

Die Story

Ich bin seit drei Jahren in Behandlung für einen Kinderwunsch und fände es wahnsinnig befreiend, wenn das die Kollegen und Kolleginnen am Arbeitsplatz auch wüssten. Dann müsste ich zum Beispiel für spontane Blutabnahmen nicht immer Ausreden erfinden und nicht extra Urlaub nehmen. In 14 Tagen habe ich wieder eine Bauchspiegelung. Ich hab' da jetzt Urlaub eingetragen ... Ich kann mich zwar im Nachhinein immer krankschreiben lassen, aber wenn ich weiß, dass ich nicht da bin, reiche ich Urlaub ein, damit dann keine wichtigen Termine sind. Ich hatte auch schon zwei Fehlgeburten. Das Ganze ist ein riesen Tabuthema und es ist blöd, dass nicht drüber gesprochen wird. Wenn man mal drüber spricht, hatten auf einmal total viele schon Fehlgeburten oder Probleme schwanger zu werden ... Aber ich habe Angst, dass ich dann Nachteile für Beförderungen habe, weil mein Arbeitgeber sich denkt: 'Die ist eh öfter krank oder bald weg, weil sie Kinder will.' Oder dass ich von Kollegen als nicht voll einsatzfähig wahrgenommen werde ... Was soll ich tun?

Die Frage

Soll ich in meiner Arbeit von einer längeren Kinderwunschbehandlung und Fehlgeburten erzählen?

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Kurzzusammenfassung

BAYERN 3 Hörerin Christina ist in Behandlung, um sich und ihrem Mann den lang ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen. Sie hatte bereits zwei Fehlgeburten und würde darüber gerne ganz offen auch in der Arbeit reden, denn sie möchte einerseits solche Tabuthemen brechen, aber andererseits hat sie Angst vor Nachteilen. Was soll sie tun?