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So reisen die Kleinen bequem

Buggys im Test

Bild: picture-alliance/dpa

Gemütlich, sicher und möglichst klein, wenn er zusammengeklappt ist. Ein guter Buggy muss viel können. Und das schaffen längst nicht alle. Wer top ausgerüstet sein will, muss tief in die Tasche greifen, zeigt ein aktueller Test der Stiftung Warentest.

Bei Buggys gilt: Gute Testnoten bedeuten hohe Preise. Um die 300 Euro sind da keine Seltenheit. Dafür sind die Testsieger sehr komfortabel zu transportieren, und die Kinder sitzen bequem und gut geschützt.

Die beiden besten Buggys im Test heißen Nuna Pepp Lux und Maclaren Techno XT. Auch gut: Baby Jogger Vue Lite und Peg Perego Pliko P3 Compact Classico.

Einen günstigen Buggy gibt's dann aber doch, der noch die Note "gut" bekommt: Der Knorr-Baby Vero XL kostet nur rund 100 Euro – er braucht allerdings zusammengeklappt den meisten Platz.

"Zwar dürfen die Anbieter laut Din-Norm Buggys für Kinder ab der Geburt ausloben, wenn sich der Sitz um mindestens 150 Grad aufklappen lässt. Doch gerade für Neugeborene empfiehlt die Stiftung Warentest Liegen auf einer ebenen Fläche, etwa in einer Tragetasche oder Babywanne. [...] Ein altersgerechtes Transportmittel sind Buggys erst, wenn Kinder selbstständig sitzen - ab dem sechsten bis neunten Monat." (Stiftung Warentest, test 4/2016)