Hotline 0800 / 800 3 800
WhatsApp 0174 / 33 43 900
E-Mail studio@bayern3.de
Alle Hits von heute - am Abendbis 00:00 Uhr
EchosmithCool Kids
23:27 Uhr
James Hype & Miggy Dela RosaFerrari
23:24 Uhr
Ja Rule feat. AshantiAlways On Time
23:20 Uhr
DjoEnd of Beginning
23:16 Uhr
TiëstoLay Low
23:14 Uhr
mehr

PULS Reportage

Tabuthema Pornosucht: So ist es wirklich!

YouTube/PULS Reportage

Eine freie Minute auf der Couch, niemand zu Hause und Langeweile? Ach, da könnte ich mir doch einen Porno anschauen und masturbieren. So oder so ähnliche Situationen haben schon viele erlebt. Der Konsum von pornografischen Inhalten ist für viele Menschen normal. Ein Klick auf die Lieblingswebseite und los geht’s. Doch wann wird der Konsum von Pornos zum Problem oder sogar zur Sucht? Unser Protagonist Stefan (Name wurde geändert) erzählt Sebastian Meinberg über seine Pornosucht und wie diese sein Leben veränderte.

DIE PORNOSUCHT ZERSTÖRTE SEINE BEZIEHUNG

Unser Protagonist Stefan leidet unter einer Pornosucht. In der PULS Reportage erzählt er Sebastian Meinberg, wie das seine Beziehungen geschädigt hat. Was genau das Problem war und ob Stefan seine Pornosucht unter Kontrolle bekommen hat, seht ihr in der neuen PULS Reportage!

AB WANN BIN ICH PORNOSÜCHTIG?

Die Grenzen einer Sucht sind fließend. Wenn Pornos beginnen Teile deines Lebens zu bestimmen oder die Sexualität einschränken, dann solltest du dir Gedanken machen, ob es eventuell eine Pornosucht sein könnte. Der Test, den Sebastian Meinberg in der Reportage verwendet, ist ein Internetsucht-Test, der auf Pornosucht adaptiert worden ist. Diesen Selbsttest könnt ihr unter dem folgenden Link ebenfalls machen:

https://share.ard-zdf-box.de/s/AfE7Tc...

WO FINDE ICH HILFE?

Habt ihr manchmal das Gefühl, dass ihr zu viele Pornos schaut? Der oben verlinkte Selbsttest kann ein erstes Indiz sein um herauszufinden, ob euer Pornokonsum problematisch ist. Wenn ihr das Gefühl habt, dass euer Pornokonsum problematisch ist, schlägt Stefans Therapeutin Dr. Anke Melzer vor, dass ihr zuerst mit einer Vertrauensperson redet. Falls das nicht reicht und ihr merken solltet, dass ihr weiterhin Probleme mit einem überdurchschnittlichen Pornokonsum habt, dann könnte ein Gespräch mit einer*einem Therapeut*in helfen.