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Wäsche waschen

Diese Sachen wäschst du garantiert zu selten

Bild: colourbox.de

Kaum ist man mit einer Ladung Wäsche durch, steht schon die nächste ins Haus. Und je nachdem, wie gern eure Kids kleckern, seid ihr bestimmt eh mehrfach die Woche an der Waschmaschine. Doch es gibt trotzdem Teile, die wir alle zu selten waschen.

Bettwäsche

Aller, aller spätestens nach vier Wochen gehört die Bettwäsche in die Maschine, denn der Stoff hat viel Körperkontakt. So kommt allerlei Zeug an die Bettwäsche: Hautschüppchen, Schweiß, Haarspray-Reste. Im Sommer gehört die Bettwäsche deutlich häufiger gewaschen, denn da schwitzen wir mehr.

Dusch- und Handtücher

Hand aufs Herz: Wann habt ihr zuletzt die Dusch- und Handtücher im Bad ausgetauscht? Manche sind da sehr konsequent, andere denken eher alle Jubeljahre daran. Die Dusch- und Handtücher sind nicht nur regelmäßig mit Feuchtigkeit in Kontakt, sondern eben auch mit Schweiß, Seife und Shampoo, Fett, Hautschüppchen und dann auch noch mit allem, was sonst so im Bad unterwegs ist. Wenn Handtücher dann auch noch zusammengeknüddelt irgendwo hängen, sind sie das Paradies auf Erden für Bakterien und Pilze. 

Darum sollten Dusch- und Handtücher einmal die Woche ausgetauscht und gewaschen werden – wenn sie dreckig sind, natürlich auch schon vorher.

Geschirrtücher

Dasselbe gilt für die Tücher in der Küche: Geschirrtücher sind ständig feucht, kommen mit Lebensmittelresten in Kontakt, aber eben auch mit Spüli-Rückständen. Leider merkt man es den saugstarken Tüchern nicht an, wann sich Keime bilden. Wer da nicht konsequent und regelmäßig austauscht und wäscht, läuft Gefahr, das Bakterien-Debakel auch noch auf sauberes Geschirr munter zu verteilen – in der Annahme, das Geschirr doch nur zu trocknen. Deswegen: Mindestens einmal die Woche sollten die Geschirrtücher in die Wäsche.

Spüllappen und co.

Sie sind ständig nass oder feucht und haben wohl unter den Textilien den härtesten Kontakt zu Lebensmittelresten.

Spüllappen und Schwämme sind damit eine reine Brutstätte für Keime und Bakterien und sollten maximal zwei Wochen, lieber sogar nur eine Woche genutzt werden, bis sie ausgetauscht werden und in Wäsche oder Müll kommen sollten.

Putzlappen

Nur mal fix irgendwo feucht drüberwischen, Lappen trocknen lassen – und dann ist er so gut wie neu fürs nächste Mal? Besser nicht! Falls ihr trotzdem zu dieser Fraktion gehört, dann schmeißt die Putzlappen das nächste Mal direkt nach der Benutzung in die Wäsche – und nehmt den Duschvorleger gleich mit, der freut sich sicher auch über eine gründliche Reinigung ;-)

Dekokissen-Bezüge

Sie sehen auf dem Sofa oder Bett super gemütlich aus und geben einen schönen Farbklecks in die Zimmereinrichtung: Fast alle haben und mögen Dekokissen. Doch wann habt ihr sie das letzte Mal abgezogen und gewaschen? 

Viele machen das nämlich viel zu selten. Und wenn ihr jetzt länger nachdenken müsst, um die Antwort zu finden, dann wird’s auch hier mal wieder Zeit: Zieht die Dekokissen bei nächster Gelegenheit mal ab und wascht die Bezüge durch! Gleiches gilt übrigens auch für die kuscheligen Decken auf dem Sofa.


Übrigens: Wenn ihr unsicher seid, wofür die Waschsymbole auf den Etiketts in den Klamotten stehen und wie ihr daraus schlau werdet, checkt diesen Artikel zum Spicken ;-) 

Kurzzusammenfassung

Kaum ist man mit einer Ladung Wäsche durch, steht schon die nächste ins Haus. Und je nachdem, wie gern eure Kids kleckern, seid ihr bestimmt eh mehrfach die Woche an der Waschmaschine. Doch es gibt trotzdem Teile, die wir alle zu selten waschen.