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Soll ich oder soll ich nicht?

Soll ich mich gegen den Willen meiner Familie für die von mir gewünschte Hausgeburt entscheiden?

Bild: Alicia Petresc / unsplash / BAYERN 3 (Michael Pustal)

BAYERN 3 Hörerin Aylin ist schwanger und überglücklich. Sie und ihr Mann freuen sich auf ihr erstes Baby. Aber sie will ihr Kind daheim auf die Welt bringen. Nicht nur ihr Mann macht sich da Sorgen und wünscht sich lieber eine klassische Geburt in einer Klinik. Soll sie ihren Wunsch durchsetzen oder doch lieber auf ihr Umfeld hören?

Die Story:

Mein Name ist Aylin, ich bin 31 Jahre alt und freue mich derzeit über alles auf unser erstes Kind. Was die Vorfreude aber gerade etwas trübt, ist ein Streit über die Geburt. Ich würde wahnsinnig gerne mein Kind zu Hause auf die Welt bringen. Mein Umfeld, meine Freunde, meine Eltern und auch mein Ehemann sind aber total dagegen. Sie machen sich zu große Sorgen und wären beruhigter, wenn ich in einer Klinik wäre. Ich finde aber die Vorstellung einfach nicht so toll. Ich mag die Krankenhaus-Atmosphäre nicht. Ich will keine Kittel um mich rumhaben, sondern dass es sich so natürlich wie möglich anfühlt, in entspannter und gewohnter Umgebung, daheim. Bisher spricht gesundheitlich bei mir und beim Baby auch nichts dagegen. Und ich denke mir: Es ist mein Körper, die Geburt nimmt mir niemand ab, ich muss da allein durch. Ist es denn dann nicht auch mein Recht, dass ich mir aussuchen kann wie und wo, wenn es keine gesundheitlichen Bedenken gibt? Die absolute Sicherheit habe ich doch eh nirgends. Auf der anderen Seite belastet es mich auch, wenn ich mich gegen alle anderen und ja auch gegen meinen Mann und Vater des Kindes durchsetzen muss. 

Die Frage: 

Soll ich mich mit meinem Wunsch nach einer Hausgeburt durchsetzen, weil das mehr zählt als der Wunsch und die Sorgen des Vaters?

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Kurzzusammenfassung

Aylin und ihr Mann freuen sich unglaublich auf ihr erstes Kind. Wäre da nicht der Streit über die Geburt. Denn sie will nicht ins Krankenhaus, sondern ihr Baby viel lieber zu Hause auf die Welt bringen. Ihr Umfeld allerdings wünscht sich lieber eine Geburt in einer Klinik. Soll Aylin auf ihren eigenen Wunsch hören?