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Profilbild, Selbstbeschreibung, Online-Status

Mehr Privatsphäre bei WhatsApp - wenn du willst!

Bild: unsplash.com / Mourizal Zativa

Ab sofort kannst du bei WhatsApp noch genauer einstellen, wer was von dir sehen darf - und wer nicht. Auch bei Gruppenanrufen gibt es neue Features.

WhatsApp erweitert seine Datenschutz-Optionen. In den drei Bereichen "Profilbild", "Zuletzt Online" und "Info" (dort, wo du deine Selbstbeschreibung eingibst) kommt eine vierte Freigabeoption hinzu: "Meine Kontakte außer". Kontakte, die du hier auswählst, bekommen deine Profilinformationen nicht mehr zu sehen.

Du kannst also bestimmte Leute auf eine Art "schwarze Liste" setzen. Das ist nützlich, wenn du zum Beispiel private und berufliche Kontakte trennen willst. Schließlich muss dein Chef ja nicht wissen, wann du das letzte Mail online warst.

Bislang gab es nur die drei Optionen "Jeder", "Meine Kontakte" oder "Niemand". Die entsprechenden Einstellungen kannst du im Menüpunkt "Account" und dort unter dem Punkt "Datenschutz" vornehmen.

Bild: BAYERN 3

WhatsApp-Gruppenanrufe: Störende Teilnehmer lassen sich stummschalten

Drei neue Features gibt es auch bei Gruppenanrufen. Du kannst einzelne Teilnehmer gezielt stummschalten. Das ist nützlich, wenn du bei jemandem anderem störende Hintergrundgeräusche hörst. Außerdem kannst du einzelnen Personen aus dem Gruppenanruf eine Direktnachricht schreiben - ohne die Gruppenunterhaltung zu verlassen. Die dritte neue Funktion zeigt dir per Banner an, wenn jemand dem Gruppenanruf beitritt, den du aber auf dem eigenen Display gerade nicht sehen kannst.

Kurzzusammenfassung

WhatsApp erweitert seine Datenschutz-Optionen. In den drei Bereichen "Profilbild", "Zuletzt Online" und "Info" (dort, wo du deine Selbstbeschreibung eingibst) kommt eine vierte Freigabeoption hinzu: "Meine Kontakte außer". Kontakte, die du hier auswählst, bekommen deine Profilinformationen nicht mehr zu sehen.