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In vier Stunden nach Neuseeland

3 Dinge, die ihr über euren Sommer-Urlaub im Jahr 2050 noch nicht wusstet!

Bild: imago

Wie machen wir im Jahr 2050 Urlaub? Wo kann uns die Technik in fremden Ländern helfen? Und wie sieht das Hotel der Zukunft aus? Hier kommen drei Dinge, die ihr über euren Sommer-Urlaub im Jahr 2050 noch nicht wusstet.

1. Wir können in vier Stunden nach Neuseeland fliegen!

Uns an den Urlaubsort zu beamen, das werden wir im Jahr 2050 noch nicht schaffen. Aber die Flugzeiten, besonders zu Fernzielen, werden sich drastisch verkürzen. Wenn ihr nach Neuseeland wollt, ist euer Flieger heutzutage noch locker 24 Stunden unterwegs. Im Jahr 2050 sollt ihr schon in vier Stunden dort sein, ein Flug von London nach New York wäre in einer Stunde möglich, von München nach Tokio gehts in 2 1/2 Stunden. Der Flugzeughersteller EADS arbeitet gerade an so einem Überschalljet, das rund 5.000 Kilometer pro Stunde zurücklegen kann. 

2. Reiseführer? Brauchen wir nicht mehr!

Ihr seid in China und könnt die Schrift nicht lesen? Ihr möchtet euch mit einem Maori in Neuseeland unterhalten? Ihr wisst nicht, welcher Vogel im Nationalpark vor euch herumflattert? Diese Probleme werdet ihr in der Zukunft nicht mehr haben. Ein kleines Gerät, das ihr auf einer Kontaktlinse tragt, wird zum digitalen Helfer. Es soll navigieren, übersetzen und euch mit vielen Infos versorgen können.

3. Im Hotel liegt das Lieblingsbuch schon auf dem Nachttisch

Auf Facebook, Twitter & Co. posten wir viel über uns. Das nutzen in Zukunft auch Hotels noch mehr. Sie schauen sich die öffentlichen Profile von Gästen an, um ihnen noch mehr Komfort zu bieten. So könnte zum Beispiel der Lieblingssong des Gastes beim Betreten des Zimmers laufen oder ein Buch seiner Amazon-Wunschliste auf dem Nachttisch liegen. Und im digitalen Bilderrahmen auf dem Schreibtisch laufen Fotos von Freunden oder Familie durch. Das vermutet zumindest der Futurist Tim Longhurst.