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PayPal, Amazon, Payback

3 Phishing-Mails, bei denen ihr gerade aufpassen müsst

Bild: picture-alliance/dpa

Die Zeit der Phishing-Mails mit mieser Optik und in gebrochenem Deutsch verfasst, sind vorbei. Heute landen Nachrichten in unserem Postfach, die auf den ersten Blick richtig echt aussehen. Aktuell sind gleich drei Phishing-Mails unterwegs, die angeblich von richtig namhaften Firmen stammen: von PayPal, Amazon und Payback. Hier die Tipps, damit ihr nicht falsch klickt.

1. Die PayPal-Phishing-Mail

"Ihr Konto wird eingeschränkt.", lautet die Botschaft in der aktuellen PayPal-Phishing-Mail. Angeblich müssen aufgrund einer Änderung im Geldwäschegesetz deine persönlichen Angaben verifiziert werden. Soll heißen: Die Betrüger wollen, dass du auf einen Link klickst und deine Daten eingibst. Bitte nicht machen, denn die Seite, auf der du landest, ist gefälscht. Deshalb generell nie über einen Link aus einer Mail einloggen, sondern die entsprechende Seite selbst aufrufen und dann die Daten eingeben.

2. Die Amazon-Phishing-Mail

In der Phishing-Mail, die angeblich von Amazon kommt, versichern die Betrüger, dass deine Sicherheit "stehts an Erster stelle" steht. Das versichern sie inklusive der Rechtschreibfehler. Trotzdem sieht das Schreiben, wenn man nur kurz hinschaut, recht professionell aus. Angeblich, so steht es in der Mail, hat Amazon ein neues Sicherheitssystem entwickelt. Und um das auf deinem Kundenkonto zu aktivieren, sollst du? Genau! Auf einen Link klicken und deine Daten eingeben.

3. Die Payback-Phishing-Mail

In dieser Phishing-Mail gibt's vermeintlich gute Nachrichten für Payback-Kunden. Doppelte Punkte zum 15. Geburtstag von Payback. Ihr müsst nur - wie sollte es anders sein - auf einen Link klicken und eure Login-Daten eingeben. Bleiben lassen, auch wenn Mail und gefälschte Website noch so perfekt aussehen. Ach und übrigens: der 15. Geburtstag von Payback ist schon eine ganze Weile her!

Kurzzusammenfassung

Betrüger wollen an eure Daten und verschicken deshalb gefälschte Mails, die auf gefälschte Internetseiten linken. Aktuell sind die E-Mails angeblich von PayPal, Amazon oder Payback. Auch wenn die Fälschungen noch so perfekt aussehen: Gebt keine Daten ein! Zum Login bitte nie über einen Link surfen, sondern immer die Adresse der Seite selbst in den Browser eintippen.