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Irrgarten im Fichtelgebirge

Findest du den Weg aus dem Schnee-Labyrinth?

Bild: dpa/picture-alliance

Krass! Ein Mann, drei Schaufeln und unglaublich viel Schnee: Christian Kreipe aus Warmensteinach (Oberfranken) hat am Wochenende ein tolles Schnee-Labyrinth geschaffen! Für den richtigen Weg vom Ein- bis zum Ausgang braucht ihr locker eine halbe Stunde.

Warmensteinach, ein oberfränkischer Ort unterhalb des Ochsenkopfes, lockt Winterfreunde auf ungewöhnliche Art ins Museum. Besucher des Naturparks können sich durch ein Labyrinth aus Schnee arbeiten. Die Besonderheit des Freilandmuseums Grassemann hat der Leiter Christian Kreipe in mühevoller Arbeit geschaufelt. Am Ende hatte das Schneelabyrinth eine 40 mal 40 Meter große Fläche.

"Unsere Idee war es, dass man mit Schnee auch einmal etwas anderes machen kann als Skifahren." (Christian Kreipe)

Das winterliche Kunstwerk dient als Ergänzung zur Sonderausstellung über die Geschichte des Wintersports in Warmensteinach und ist ein Spaß für die ganze Familie. Ausdauer müssen die Besucher jedoch mitbringen, denn der Weg bis in die Mitte beträgt knapp 800 Meter. Groß und Klein müssen sich also gedulden, wenn sie das Schneelabyrinth erkunden, dass Kreipel gebaut hat, denn erst nach rund 1,6 Kilometern stehen sie wieder vor dem Eingang.

Irrwege gibt es in diesem besonderen Labyrinth übrigens nicht, jeder Pfad führt in die Mitte, aber eben nicht auf direktem Wege. Wenn das Wetter so bleibt wie angekündigt, können Besucher sich noch gute zwei Wochen an der außergewöhnlichen Attraktion im Schnee erfreuen. Einige Winterfreunde erkundeten bereits kurz nach der Eröffnung am Samstagmittag das Labyrinth im Schnee. 

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Bild: Labyrinth durch den Schnee | Bild: news5

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Kurzzusammenfassung

Krass! Ein Mann, drei Schaufeln und unglaublich viel Schnee: Christian Kreipe aus Warmensteinach (Oberfranken) hat am Wochenende ein tolles Schnee-Labyrinth geschaffen! Für den richtigen Weg vom Ein- bis zum Ausgang braucht ihr locker eine halbe Stunde.

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