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Lebensgefahr, Katastrophen-Make Up, unterirdische Outfits

Warum es besser ist, kein Model zu sein!

dpa/picture alliance

Model sein bedeutet, viel Kohle dafür zu kassieren, dass man coole Klamotten gechillt über den Laufsteg trägt? Müsste eigentlich Spaß machen. Doch der Model-Job ist oft härter, als wir glauben: Die High Heels bringen dich in Lebensgefahr. Masken lassen dich auf dem Laufsteg wie ein Zombie aussehen und manche Outfits sind einfach untragbar. 

Ständig Hunger, beinharte Quälerei an Fitnessgeräten, Jet-Lag, Schlafmangel und dazu immer lächeln und gut drauf sein - das gehört zum Model-Business, klar. Das wissen wir nicht erst seit Germany's Next Topmodel. Aber mal ganz ehrlich: Wollt ihr jemals in solchen Outfits gesehen oder sogar fotografiert werden? Oder in Looks begafft werden, bei denen man nicht weiß, ob ihr Junge oder Mädchen seid? 

Manchmal kann man echt froh sein, kein Model zu sein ;-)

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dpa/picture alliance

Neulich auf der Fashion Week in Moskau: Geschminktes Veilchen, Feder-Diadem, Frisierumhang aus den 50-ern. Wie es diesem männlichen Model nach der Show ging, ist unbekannt. Wer Interesse an dem Outfit hat - designt hat es der spanische Modeschöpfer Palomos.